Habe bei spielkritik.com kurz meine Gedanken zu dem Reboot von Mirror’s Edge niedergeschrieben.
Mirror’s Edge ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Dementsprechend freudig stimmte mich die Ankündigung von Mirror’s Edge Catalyst, dem Reboot, welches acht Jahre nach dem Original erschien. Nach der Veröffentlichung machte sich aber sehr schnell Ernüchterung breit: Das Gefühl, das mir das erste Spiel gab, fand ich nicht mehr wieder. Es folgt eine Abhandlung über funktionierende Spielsysteme und was Reboots nicht falsch machen sollten.
In Mirror’s Edge dreht sich alles um die Protagonistin Faith, die in einem totalitären Überwachungsstaat als sogenannte Runnerin arbeitet. Runner sind quasi Boten, die an der Grenze zur Legalität arbeiten und unter dem Radar der Regierung Informationen übermitteln – und zwar möglichst schnell. Zugegebenermaßen ist die Geschichte von Mirror’s Edge eher ein Mittel zum Zweck, obgleich die Welt durchaus auch damals schon mein Interesse weckte. In einzelnen Missionen, unterbrochen von Cutscenes im Comic-Stil, gilt es nun, einerseits Pakete zu überliefern und andererseits geheime Machenschaften der Regierung aufzudecken…
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