Für Spielkritik habe ich mich mit der nichtvorhandenen Filterung der Spiele auf Steam und der Entwicklungsgeschichte von Starforge auseinandergesetzt. Inklusive Interview mit dem Kopf von ‚Sentinels of the Store‘!
Schon lange stand der exponentielle Anstieg der Gesamtzahl der Erscheinungen, der fragwürdige Inhalt sowie die Qualität vieler Steam-Neuerscheinungen in der Kritik. Am 6. Juni 2018 passierte schließlich das, was sich viele SpielerInnen sowie JournalistInnen erhofft hatten: Valve selbst meldete sich endlich zu Wort zum Thema Filterung der Spiele, die auf ihrer Vertriebsplattform Steam erscheinen.
Um die erwähnte Kritik nachzuvollziehen, genügt schon ein Blick in irgendeine Kategorie Steams: Unter dem Tab „New and Trending“ lassen sich die Abgründe der Plattform leicht ausmachen: Unter dem Tab „New and Trending“ lassen sich die Abgründe der Plattform erblicken: Angefangen bei den bereits viel diskutierten Asset-Flips bis hin zu solchen tollen Perlen wie „Achievement Lurker: Another one bites the Dust“, welches ich innerhalb von ein paar Minuten auffinden konnte. Dieser, mit Standard-Assets vom RPG-Maker erstellte Titel hat offensichtlich allein das Ziel, den Käufern so viele Errungenschaften wie möglich für ihr Steam-Profil zu verschaffen. Davon…
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